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Case Study Sinter Metalle

Mit kleinem Budget große Automatisierungsvorteile erzielt

Der Kunde:
Das Unternehmen ist einer der führenden Produzenten hochfester Sinterformteile für die Automobilindustrie.

Ausgangssituation:
Die bestehenden Schweißanlagen stießen an Kapazitätsgrenzen. Händisch durchgeführte Prozesse konnten den Lieferanforderungen an Menge und Qualität nicht mehr gerecht werden.

Aufgabe:
Mit begrenzten finanziellen Mitteln einen höheren Automatisierungsgrad der Produktion erzielen.

Herausforderung:
Die richtige Entscheidung treffen: bestehende Anlagen aus- und umbauen oder eine ganz neue Anlage konzipieren und umsetzen.

Lösung:

Eine neue, ausbaufähige Vier-Stationen-Drehtischanlage, die mit überschaubaren finanziellen Mitteln zu realisieren ist und deren Automationsgrad in Zukunft erhöht werden kann.

Umsetzung:

  • Entscheidung für die Mittelfrequenz-Schweißtechnik aufgrund der spezifischen Produktionsanforderungen
  • Konzeption einer neuen Anlage, um keine Ausfallzeiten bei bestehenden Anlagen zu riskieren und die optimale Schweißtechnik nutzen zu können.

Ergebnisse:

  • große Zukunftsfähigkeit: Leistungsstarke Anlage, deren Automationsgrad ausbaufähig ist
  • bewährte Technologie: Einsatz der im Betrieb bereits etablierten Drehtischkontaktierung
  • maximale Flexibilität: auch Werkzeuge anderer Anlagen können auf der neuen Drehtischanlage zum Einsatz kommen
  • hohe Wirtschaftlichkeit: höhere Effizienz, geringere Ausfallzeiten, niedrigere Kosten

Fazit:

  • Die neue Anlage erfüllt alle Anforderungen an Produktionsquantität und -qualität.
  • Innerhalb des begrenzten Budgetrahmens wurde eine zukunftsfähige Lösung realisiert.
  • Die Vier-Stationen-Drehtischanlage integriert sich ideal in das bestehende Anlagenumfeld und trägt so zu einer größeren Produktionssicherheit bei.