Unternehmen
Ihr hoher Anspruch ist unser Innovationstreiber
Frei nach Hermann Hesse ist unser Firmengründer Erich Nickel dem Leitspruch „Jedem komplizierten Auftrag wohnt ein technischer Fortschritt inne.“ gefolgt. Mit dieser Haltung und der Erfindung der Roboterschweißzange ist es ihm gelungen, eine Revolution im Widerstandsschweißen auszulösen. Und diese Maxime prägt bis heute das Denken und Handeln im NIMAK-Team: Wir nehmen die Herausforderungen unserer Kunden als Ansporn für das Entwickeln neuer Technologien und Lösungen.
Erwartungen übertreffen – in jeder Hinsicht
Herausforderungen, die sich auf den ersten Blick gar nicht lösen lassen, sind uns die liebsten. Denn wir betrachten sie als Ausgangspunkte für Neu-Entwicklungen, mit denen wir die Grenzen des bisher Machbaren überwinden. Wie uns das gelingt? Indem wir die Erfahrungen nutzen, die wir in den vergangenen Jahrzehnten gesammelt haben. Indem wir dauerhaft eng und gut mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Und indem wir Partner einbinden, die die aktuelle Aufgabenstellung aus wissenschaftlicher Perspektive betrachten, neue Sichtweisen einbringen und wichtige Impulse geben.
Geht nicht? Geht doch!
Mit einem „Das geht nicht“ geben wir uns nicht zufrieden. Unser Antritt ist, zu beweisen, dass es doch geht. Und dass wir damit oftmals richtig liegen, belegen viele der Neu-Entwicklungen, die wir auf den Weg gebracht haben. Nehmen Sie zum Beispiel das Thema Kondensatorentladungsschweißen mit Roboterschweißzangen. Geht nicht, hieß es: Mit KE-Schweißen lässt sich doch kein Schweißpunkt erzielen und die Trafos sind viel zu groß für eine Schweißzange. Geht doch, haben wir bewiesen, die Technik weiterentwickelt und 2011 die erste Roboter-Schweißzange mit Kondensatorentladung auf den Markt gebracht. Punkt- oder Buckelschweißen von Aluminium – eine schwierige Sache? Keineswegs. Seit wir mit magneticDRIVE und dem Kurzimpulsschweißen zwei ganz neue Techniken zur Marktreife geführt haben, ist das kein Problem mehr. Mit der a.tron der neuen Generation haben wir außerdem bewiesen, dass Klebesysteme ohne separaten Steuerungsschrank auskommen können und mit einer integrierten Steuerung hoch präzise arbeiten.